Harry Hachmeister, Matthias Reinmuth: Paradies, Paradies
02. November – 14. Dezember 2024
Eröffnung: 01. November, 17 – 20 Uhr
Harry Hachmeister, 1979 geboren in Leipzig, lebt und arbeitet in Leipzig und Berlin. Er studierte Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst und war Meisterschüler bei Timm Rautert. Von 2021 bis 2023 war Hachmeister Professor für die Grundlehre Bildende Kunst in Ottersberg. Seine Arbeiten waren in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen, unter anderem 2023 in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, 2022 in der Sammlung Hildebrand, im Neuer Aachener Kunstverein, in den Neuerwerbungen der Sammlung des Bundes, Museum der bildenden Künste Leipzig (Solo) und in der Sammlung Peters Messer. Im Oktober 2023 wurden die Arbeiten von Harry Hachmeister in der Ausstellung „Who’s Afraid Of Stardust? Positionen queerer Gegenwartskunst“ in der Kunsthalle Nürnberg gezeigt, 2024 hatte er eine Einzelausstellung in der MEWO Kunsthalle in Memmingen. Hachmeister ist Träger vielzähliger Auszeichnungen und Stipendien, wie etwa 2023 die Künstlerresidenz im European Ceramics Work Centre (EKWC) in den Niederlande. 2025: Between Bridges Residency, Berlin und Villa Aurora, Los Angeles.
Matthias Reinmuth, geboren 1974 in Heilbronn, lebt und arbeitet in Berlin. Er studierte an der Universität der Künste Berlin bei Georg Baselitz und Dirk van der Meulen, ab 2004 als Meisterschüler von Georg Baselitz. Seine Arbeiten waren in zahlreichen Einzelausstellungen zu sehen, unter anderem 2021 im Museum gegenstandsfreier Kunst Otterndorf. Anlässlich dieser Ausstellung erschien Matthias Reinmuth’s Katalog „Mission“. 2020 in der Edward Cella Gallery in Los Angeles, USA und bei Bendana Pinel, Paris, Frankreich (2020 und 2024). 2023 hatte er eine Soloausstellung in der Galerie ASPN und eröffnete er eine Duo-Ausstellung zusammen mit Raffaele Cioffi in der Galleria Monopoli in Mailand, Italien.